Kurzbiografie:
Bele Marx & Gilles Mussard
Künstlerpaar, Erfinderteam, metteurs en scène*
Bele Marx, geb. 1968 in Salzburg, Österrreich
Gilles Mussard, geb. 1956 in Paris, Frankreich
Bele Marx & Gilles Mussard arbeiten seit 1996 als Künstlerpaar gemeinsam an Projekten und sind seit 1998 verheiratet.
Forschungskooperationen und Projekte in
Österreich, Deutschland, Frankreich, Schweiz, Italien, Belgien, Polen, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Türkei, Israel, Brasilien, Mexico, Kuba, Russland, China, USA und Kanada.
*Elivra M. Gross
Biografie:
Bele Marx & Gilles Mussard
Künstlerpaar, Erfinderteam, metteurs en scène*
Bele Marx, geb. 1968 in Salzburg, Österreich.
- 1978–1986 Musisches Gymnasium Salzburg,
- 1986–1989 Studium der MALEREI an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Maria Lassnig, u.a..
- 1989–1995 verschiedene Studien (u.a. FOTOGRAFIE) in Paris.
- Lebt und arbeitet von 1989–2001 in Paris und seit 2001 in Wien, Österreich.
Gilles Mussard, geb. 1956 in Paris, Frankreich.
- 1977–1980 Schauspielstudium an der Ecole Internationale de Mimodrame de Paris, Marcel Marceau.
- 1981 Studium an der Ecole Etienne Decroux.
- Realisierung zahlreicher experimenteller Filme, Inszenierungen und Bühnenbilder sowie künstlerischer expermienteller Forschungsprojekte.
- Lebt seit 2001 in Wien, Österreich.
Bele Marx & Gilles Mussard arbeiten seit 1996 als Künstlerpaar gemeinsam an Projekten und sind seit 1998 verheiratet.
Tätigkeitsbereiche: Kunst am Bau, Kunst im öffentlichen und sozialem Raum, Raumplanung, Forschung & Entwicklung,
sowie Malerei, Zeichnung, Fotografie (Bele Marx) und Film, Regie, Performance (Gilles Mussard).
1997 Erfindung von PHOTOGLASTM. Photoglas ist eine Technologie, die es ermöglicht, großformatige Dias in Glas einzubetten. Das Verfahren wurde 2001 patentiert und in Kooperationen weiterentwickelt.
2001 Umzug von Paris nach Wien und Gründung von ATELIER PHOTOGLAS. Das Atelier ist seitdem Projektträger aller Realisierungen von Entwürfen und Projekten mit Glas im architektonischen (vorwiegend Kunst am Bau) und musealen Bereich.
2010 Beginn von COUSCOUS & COOKIES, VEREIN FÜR ELASTISCHE POESIE, zur Förderung von Kunst mittels interdisziplinärer und interkultureller Kommunikation.
Forschungskooperationen und Projekte in:
Österreich, Deutschland, Frankreich, Schweiz, Italien, Belgien, Polen, Ungarn, Serbien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Mazedonien, Türkei, Israel, Brasilien, Mexico, Kuba, Russland, China, USA und Kanada.
Auszeichnungen für Innovation, Forschung und Entwicklung
+ 2000 und 2003 FFF (Forschungsförderungsfonds), Forschungsförderung.
+ 2001 unter den Top Ten des Businessplanwettbewerbs i2b.
+ 2. Platz bei Call Creative Industries Vienna 2002, ZIT, Zentrum für Technologie der Stadt Wien, Forschungsförderung.
+ Zuerkennung des österreichischen Patents im Frühjahr 2003, Patent Nr. 410.790.
+ Zuerkennung des europäischen Patents im Frühjahr 2006, Patent Nr. 1433025.
+ Zuerkennung des Patents in verschiedenen Staaten, unter anderem in den USA, Frühjahr 2007, Patent Nr. 10/489699.
Kooperationen (Auswahl)
2003–2006 Kooperation mit der Universität Wien, dem Zeitgeschichteinstitut der Universität Wien und dem Archiv der Universität Wien für die Projekte Kontroverse Siegfriedskopf sowie Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen, beide Projekte im Rahmen der Neugestaltung der Hauptaula, der Seitenaulen und des Hoftraktes der Universität Wien, Arch. Roger Baumeister (BAUMEISTERARCHITEKTEN), Wien, Österreich.
2004 Kooperation und Forschung mit C2RMF, Centre de Recherche et de Restauration des Musées de France, Palais du Louvre und dem Musée Toulouse-Lautrec für die Ausstellung Georges de la Tour, Albi, Frankreich.
2005–2006 Kooperation und Forschung mit C2RMF, Centre de Recherche et de Restauration des Musées de France, Palais du Louvre und CNRS, Conseil National de Recherche Scientifique u.v.a., für das Projekt Art et Science, informatique et numérique au musée, (La Joconde, Métamorphose), Laval, Frankreich.
2006–2008 Kooperation mit dem CNRC, Conseil National de Recherche du Canada d‘Ottawa, dem nationalen Forschungszentrum von Kanada, für das Projekt Le Louvre à Quebec im Musée des Beaux Arts, Quebec, Kanada.
2008 Kooperation mit ENSPS, Ecole Nationale Supérieure de Physique de Strasbourg, der Nationalen Hochschule für Physik in Straßburg, Université Pasteur, für das Projekt Homo Modernus, Straßburg, Frankreich.
seit 1986 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in:
Galerie im Traklhaus, Salzburg, Österreich // Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten, Salzburg, Österreich // Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt, Deutschland // Schloß Schönbrunn, Wien, Österreich // Museum Moderner Kunst, Wien, Österreich // steirischer herbst, Graz, Österreich // Musée National des Beaux-Arts Quebec, Kanada // MOCAB Museum of Contemporary Art Belgrade, Serbien // MUAC Contemporary Art University Museum Mexico City, Mexico // FIC Cervantino International Festival in Guanajuato, Mexiko // Centro Wilfredo Lam, Havanna, Kuba // GAALS ISIC, Culiacán Sinaloa, Mexiko // MSU, Museum of Contemporary Art Zagreb, Kroatien // Merano Arte und MUSEION, Meran/Bozen, Südtirol, Italien // Chifte Haman, National Gallery of Macedonia, Skopje, Mazedonien // Depo, Jewish Bakery and Austrian Cultural Forum, Istanbul, Türkei // Art Gallery of Bonsia-Herzegovina, Sarajevo, Bosnien-Herzegowina // NCCA, National Center for Contemporary Arts, Nishny Novgorod, Russland // NCCA, National Center for Contemporary Arts, Moskau, Russland // University Museum and Art Gallery, Hongkong, China // SUPEC, Shanghai Urban Planning Exhibition Center, Schanghai, China // Stadtgalerie Zwergelgartenpavillon, Salzburg, Österreich // Museum Angewandte Kunst, Frankfurt, Deutschland // Stadtgalerie Museumspavillon, Salzburg, Österreich // vorarlberg museum, Bregenz, Österreich …
Sammlungen:
Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig
Sammlung der Vienna Insurance Group
Sammlung des Landes Salzburg
Sammlung der Stadt Salzburg
Sammlung der Stadt Wien
Artothek des Bundes
Privatsammlungen
Belvedere
gemeinsame Projekte / Kunst am Bau / Kunst im öffentlichen Raum / Museologie (Auswahl ab 2001 aus über 100 Projekten):
+ Die Linde, Kunst-am-Bau, Steiermärkisches Landesarchiv, Graz, Österreich, 1997–2001 +++
+ SWISS CENTER SHANGHAI, Fassadenstudie, Shanghai, China, 2001 +++
+ EXPO 02 – PAVILLON FRIBOURGEOIS, Studie Lichtskulptur, Freiburg, Schweiz, 2001/2002 +++
+ Lichtwand, permanente Rauminszenierung für eine Augenlaserklinik, Wien, Österreich, 2002 +++
+ Musée LOUIS LUMIÈRE, Konzeption und Planung zur Bespielung des Museumsparks, Lyon, Frankreich, 2003 +++
+ point of departure, Ausstellung, Ein-hod, Israel, 2003 +++
+ Georges de la Tour, Ausstellung, Musée Toulouse Lautrec, Albi, Frankreich, 2003/2004 +++
+ Opfikon, Kunst-am-Bau, Marktplatz Ost, Opfikon bei Zürich, Schweiz, 2003/2004 +++
+ ZIT (Zentrum für Innovation und Technologie), Innenraumobjekt, Wien, Österreich, 2005 +++
+ SFT Architekturcongress, Ausstellung, Münster, Deutschland, 2005 +++
+ Nobelpreis und Universität Wien–Gruppenbild mit Fragezeichen, Kunst-am-Bau, Universität Wien, Wien, Österreich 2005/2006 +++
+ Kontroverse Siegfriedskopf, Kunst-am-Bau, Universität Wien, Wien, Österreich, 2003–2006 +++
+ Art et Science, informatique et numérique au musée, Ausstellung, Projektpartnerschaft mit C2RMF, CNRS, u.a., Frankreich, 2005/2006 +++
+ Linien und andere Fassadenstudien für Architekturbüros wie Foster + Partners, London, UK sowie Peter Marino Architect, New York, USA und R. A. Heintges & Associates, New York, USA, 2003–2007 +++
+ Le Louvre à Quebec, Ausstellung Mona Lisa, La Joconde, Musée des Beaux Arts, Projektpartnerschaft mit CNRC, Quebec, Kanada, 2006–2008 +++
+ Mona Lisa auf Abwegen, Performance, weltweit seit 2010 +++
+ aufhänger, Rauminszenierungen, Photoglasobjekte und Ausstellungen, weltweit, seit 2010 +++
+ Kaleidoskop, Kunst-am-Bau, Pflegewohnhaus Liesing, Wien, Österreich, 2011–2013 +++
+ Rektorenfasten – ins licht gerückt, permanente Rauminszenierung, Universität Wien, Wien, Österreich, 2015–2017 +++
+ Dada Jukebox, eine temporäre Dada-Straßenoper, Wien, Österreich, 2021 und 2022 +++
+ Wo Göttinnen entstehen … weilen Götter unter uns, Kunst-am-Bau, Paracelsus Bad & Kurhaus, Salzburg, Österreich, 2017–2023 +++
+ heimat-made in schlins, …, erweiterter Kunst-und-Bau-Auftrag, Paedakoop Schlins, Schlins, Vorarlberg, Österreich, 2017– +++
+ Wenn die Säulen Trauer tragen – 30 Jahre Gedenken an den Genozid an den Tutsi in Ruanda, Wien, Österreich, 2024– +++
Werdegang BELE MARX
Geboren 1968 in Salzburg, Österreich.
1978–1986 Musisches Gymnasium Salzburg, Schwerpunkt Bildende Kunst.
1986–1989 Studium der MALEREI an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Maria Lassnig (und Hubert Schmalix).
1989 Umzug nach Paris. Lebt und arbeitet von 1989–2001 in Paris.
1989–1995 verschiedene Studien in Paris: unter anderem an der Ecole nationale supérieure des Beaux-Arts (Gasthörerin bei Christian Boltanski 1989–1991), an der Ecole nationale supérieure des Arts Décoratifs, (Espace Art, 1989–1993, währenddessen 1992 Diplom in Wien bei Christian Ludwig Attersee, der die Meisterklasse Lassnig übernommen hat). Anschliessend Studium der FOTOGRAFIE an der Ecole nationale supérieure des Arts Décoratifs von 1993–1995.
Lehrtätigkeit (Assistenz) an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg bei:
Konrad Winter und Anton Drioli (Workshop Graphik), 1989
Gerhard Rühm (Zeichnung und Collage), 1991
Jim Dine (Zeichnung), 1993 und 1994
Anne et Patrick Poirier, 1995.
1993–1996 auch als Fotografin in der Musikbranche in Paris tätig. Höhepunkt war die Dokumentation des Karnevals in Rio de Janeiro 1996 in Zusammenarbeit mit VALERIE ROSENBURG. Diese Arbeit wurde 1997 in Kooperation mit Gilles Mussard in Schloß Schönbrunn inszeniert und von über 30.000 Menschen besucht.
Auszeichnungen
+ Tiroler Graphikwettbewerb 1991, Stipendium des Generalkonsulates der BRD.
+ Römerquelle Kunstwettbewerb 1995, Ankauf (Katalog).
+ Sussmannstiftung 1995.
+ Arbeitsstipendien des Landes Salzburg 1991 und 1998.
+ Finalistin des Kulturwettbewerbes für Menschenrechte und Integration 2001.
Einzelausstellungen (E)/ Ausstellungsbeteiligungen (G) / Kunst im öffentlichen Raum (P)
1982, Bilder einer Reise, Klassenausstellung, Künstlerhaus Salzburg, Salzburg, Österreich. (G)
1989, Meisterklasse Maria Lassnig, Hochschule für angewandte Kunst, Heiligenkreuzerhof, Wien, Österreich. (G)
1990, Salon de Jeune Peinture, Grand Palais, Paris, Frankreich. (G)
1991, Insekten, Galerie im Traklhaus, Salzburg, Österreich. (E)
1991, 22. Österreichischer Grafikwettbewerb, Waltherhaus, Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Städtische Galerie im Stadthaus Klagenfurt, Städtische Galerie Lienz, Künstlerhaus Palais Thurn und Taxis, Österreich. (G)
1992,
Oktogon, Galerie Rähnitzgasse, Dresden, Deutschland. (G)
1992, Käfer, Raum 1/9, Wien. (E)
1994, Play the Game, Galerie Grita Insam, im Rahmen des Festivals steirischer herbst, Graz, Österreich. (G)
1994, Eins, zwei, drei, … fünfzig, Galerie im Traklhaus, Casino auf dem Mönchsberg, Salzburg, Österreich. (G)
1994, Kühe, Thierry Masquelier, Paris, Frankreich. (E)
1994, Kühe, Galerie der Stadt Salzburg im Mirabellgarten, Salzburg, Österreich. (E)
1995, Römerquelle-Kunstwettbewerb, Städtische Galerie im Stadthaus Klagenfurt, Galerie Station 3, Galerie im Traklhaus, Bregenzer Festspiele, Österreich. (G)
1995, Kühe, Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt, Deutschland. (E)
1996, Kuh, Galerie Spitzbart Tanglberg, Österreich. (G)
1996, Imagem Na Fantasia–Der andere Karneval, Galerie Eboran, Salzburg, Österreich. (E)
1996, Landschaft. Kunst<<<>>>Ökologie, Kunstverein Horn, Österreich. (G)
1996, coming up, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig 20er Haus, Wien, Österreich. (G)
1996, Toninstallation Sprechende Bäume, im Rahmen von Knie – Symposion am Salzachdamm, Oberndorf, Österreich. (P)
1997, Imagem Na Fantasia–Der andere Karneval, Schloß Schönbrunn, Ostflügel der Bergl-Zimmer, (Valerie Rosenburg, Westflügel der Bergl-Zimmer), Wien, Österreich. (E)
1997, Imagem Na Fantasia–Der andere Karneval, Thierry Masquelier, Paris, Frankreich. (E)
1997, Geboren in Salzburg, Kunstforum Hallein, Salzburg, Österreich. (G)
1997, Kühe, Passagegalerie Künstlerhaus Wien, Österreich. (E)
1998, Austrian Spotlight, Artothek des Bundes, Centre A. Borschette, Brüssel, Belgien. (G)
1999, Junge Kunst. Aus der Sammlung Morgenbesser, Kunstverein Horn, Österreich. (G)
1999, Lux Reflectum, zusammen mit Sonja Lixl, Höribachhof, St. Lorenz am Mondsee, Österreich. (E)
1999, Installation Sprechende Bäume, Höribachhof, St. Lorenz am Mondsee, Österreich. (P)
1999, Zeichnen. Österreichische Zeichnungen der 90er Jahre, Museum der Moderne Salzburg Rupertinum, Galerie im Traklhaus, Salzburg, Österreich. (G)
2000, Installation Sprechende Bäume im Rahmen des Festivals steirischer herbst, Graz, Österreich. (P)
2000, Präsentation des ersten Arbeitsabschnittes des Kunst-am-Bauauftrages Die Linde, im Rahmen des Festivals steirischer herbst, mit Gilles Mussard, Graz, Österreich. (P)
2001, Installation Sprechende Bäume im Rahmen der Szene Salzburg, Salzburg, Österreich. (P)
2001, Fertigstellung und Eröffnung des Kunst-am-Bauauftrages Die Linde, mit Gilles Mussard, Graz, Österreich. (P)
2001 Umzug nach Wien. Lebt und arbeitet seit 2001 wieder in Wien. Ausstellungen und Werke werden seitdem gemeinsam mit Gilles Mussard realisert und sind hier abrufbar.
(E) Einzelausstellung
(G) Gruppenausstellung
(P) Projekt, Kunst am Bau, Kunst im öffentlichen Raum
Werdegang GILLES MUSSARD
Geboren 1956 in Paris, Frankreich.
Lebt seit 2001 in Wien, Österreich.
1977–1980 Schauspielstudium an der Ecole Internationale de Mimodrame Marcel Marceau (Meisterklassen und Unterricht von Marcel Marceau, Pavel Rouba, Maximilien Decroux, Stephan Niedzialkowzki, Gerard Le Breton, Edmond Tamiz, Maître Lacaze und Maître Eddel-Roboth).
1981 Studium an der Ecole Etienne Decroux.
BÜHNENBILDER UND INSZENIERUNGEN
1986–1997, 10 Projekte. Co-Produktionen mit Kulturministerien, Ländern, Städten, Theatern und Festivals.
EXPERIMENTELLE FILME UND VIDEOS
Seit 1986 Kurzfilme, die für Festivals in Europa, den Vereinigten Staaten, Kanada, Südamerika und Japan nominiert und mit Preisen ausgezeichnet wurden. Ein Großteil dieser Filme wurde mehrmals in France 2, France 3, TF1, Canal+ und ARTE ausgestrahlt.
KÜNSTLERISCHE UNIVERSITÄRE FORSCHUNGSPROJEKTE ALS ARTIST IN RESIDENCE
1986–2001 für Kulturministerien, Unterrichtsministerien, Außenministerien oder bestimmte Regionalräte in Frankreich und Brasilien.
KÜNSTLERISCHE LEITUNG UND REGIE FÜR INDUSTRIE UND FORSCHUNG
1988–2001 ca. 30 Veranstaltungen im Auftrag von France Telecom, CANAL +, Universitäten von Paris, Lille, Belo Horizonte, Montreal u.v.m. Unter anderem unter den beiden Finalisten für die Eröffnungsfeierlichkeiten der Fußballweltmeisterschaft in Paris 1998, künstlerische Konzeption und (künstlerische) Regie für die Feierlichkeiten des 10-jährigen Jubiläums von CANAL+.